Nora Gold liest aus "Johannisnacht"

Nora Gold liest aus "Johannisnacht"

Nora Gold liest aus "Johannisnacht"

Samstag, 16. August 2025, 21:00 Uhr
St.-Nikolai-Kirche Spandau, Reformationsplatz 1, 13597 Berlin

Über die Autorin

Geboren und aufgewachsen bin ich in Westfalen. Das Lesen von Geschichten liebe ich von klein auf. Mein erstes längeres Buch war Ferien auf Saltkrokan von Astrid Lindgren. Auch Sagen zogen mich schon als Kind in ihren Bann. Als ich älter wurde, faszinierten mich die großen Erzähler. Und die Literatur der Prä- bis Spätromantik. Ihre Werke enthalten bisweilen mystische Elemente, was ich sehr mag.

Meine Lesebegeisterung hat auch meine Ausbildung geprägt, ein Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaften sowie Kunstgeschichte und Philosophie an der RWTH Aachen. Beruflich schon fest verankert in der Pressestelle einer westfälischen Hochschule – und später in einem sächsischen Universitätsklinikum – habe ich schließlich angefangen, eigene Geschichten zu schreiben. Das hat mindestens so viel Freude gebracht wie das Lesen. Begonnen habe ich mit Kinder- und Jugendbüchern. Danach folgten Krimis.

Seit 2013 veröffentliche ich unter dem Pseudonym Nora Gold. Der Erfolg meines 2016 erschienenen Romans Der Smaragdgarten, der sich im ersten Jahr 60.000 Mal verkaufte, hat mir Mut gemacht, mich ganz auf das Schreiben von Geschichten zu konzentrieren. Diese Entscheidung habe ich bis heute nicht bereut.

(Mehr auf Noras Website!)

Über das Buch "Johannisnacht"

Lydia Bennicke ist Journalistin bei einem Lifestyle-Magazin. Überraschend wird sie von ihrem Chef zu einer Reportage über alte Herrenhäuser in die Oberlausitz geschickt. Hinter diesem Auftrag steckt Ben von Bramberg, Spross eines alten Adelsgeschlechts und Besitzer des gleichnamigen und aufwändig renovierten Landsitzes. Der geistreiche und attraktive Mann zieht Lydia mehr und mehr in seinen Bann. Und er scheint ebenso von der jungen Journalistin fasziniert zu sein. Doch auch zwischen Ben und der langjährigen Haushälterin Thea gibt es eine geheimnisvolle Verbindung.

Als Lydia auf einem Familienporträt im Schloss ihr eigenes Konterfei entdeckt, beginnt sie gründlicher zu recherchieren. Ein altes Tagebuch ihrer Urgroßmutter wird dabei zu einer wichtigen Quelle. Es führt ins Berlin der Dreißigerjahre des letzten Jahrhunderts und wirft ebenso viele Fragen auf, wie es beantwortet. In der Johannisnacht macht Lydia schließlich eine schreckliche Entdeckung.

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